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Präzise Optik, hervorragende Sensorqualität
Der 6,3 Megapixel CMOS Sensor der EOS 300D ist fast identisch mit dem, der in der EOS 10D zum Einsatz kommt. ISO-Einstellungen können in fünf Stufen vorgenommen werden: 100, 200, 400, 800 und 1600, womit dem an Film gewohnten Anwender die gängigsten Empfindlichkeiten zur Verfügung stehen.

Druck direkt aus der Kamera: PictBridge
Die EOS 300D ist die erste digitale EOS-Kamera, die den herstellerunabhängigen PictBridge Druckstandard unterstützt. Selbst ohne Computernutzung sind so Ausdrucke möglich. Lediglich ein USB-Kabel ist notwendig, um die Verbindung zwischen Kamera und kompatiblem Drucker herzustellen. Auf dem großen 1,8 Zoll Display der EOS 300D wählt der Fotograf die zu druckenden Bilder aus und nimmt weitere Druckeinstellungen vor. Darüber hinaus ist die EOS 300D auch zum Canon eigenen Direct Print Standard kompatibel.

Schnelle Bildverarbeitung und ausgezeichnete Ergebnisse
Mit entscheidend für die technologische Klasse der Kamera ist der highspeed DIGIC Prozessor. Zu Zeiten des analogen Films war die Bildverarbeitung Sache der Finishing-Unternehmen und Minilabs. Im digitalen Zeitalter muss diese schwierige Aufgabe zum Großteil die Kamera übernehmen. Komplexe Algorithmen sind notwendig, um Funktionen wie Weißabgleich und Farbberechnung im DIGIC Prozessor zu integrieren.

High Speed Fokus
Sieben frei wählbare Autofokuspunkte geben der Kamera ein weites Fokussierfeld. Fokussiermodi sind One-Shot AF (für schnelles, punktgenaues Fokussieren) und AI AF (Artificial Intelligence Auto Focus) bei dem automatisch in den Servo-Modus gewechselt werden kann. Hierbei werden sich bewegende Motive, wie beispielsweise in der Sportfotografie, in der Bewegung kontinuierlich scharf gestellt. Manuelles Fokussieren ist ebenfalls möglich und wird am Objektiv eingestellt.

High-end Belichtungskontrolle
Die EOS 300D ist mit einem 35 Zonen Mehrfeldmesssystem ausgerüstet, das beinahe den gesamten Sucherbereich abdeckt. Drei Messmodi - selektive, partielle und mittenbetonte Integralmessung - gewährleisten korrekte Belichtung in nahezu jeder Situation. Die Spiegelreflex-typischen, automatischen und manuellen Einstellmöglichkeiten umfassen Programme wie Nachtmodus, Sport-, Landschafts-, Portrait- und Makromodus sowie verschiedene Blitzmodi.
Der eingebaute Blitz klappt bei Bedarf fast 90mm über der optischen Achse auf, was die bei Nutzung von Blitzlicht auftretende Gefahr von rot reflektierender Augennetzhaut bei Personenaufnahmen verringert.

Aufnahme
Mit Verschlußzeiten von 1/4000 bis 30 Sekunden, Bulb und high-speed Blitzsynchronisation bei 1/200 sec ist die Kamera bestens ausgerüstet für zahlreiche Aufnahmesituationen. RAW- und JPEG- (mittel/fein) Dateien können parallel gespeichert werden, wenn 2GB oder CompactFlash Karten, Typ I oder II, mit großem Speicher eingesetzt werden.

Der Farbraum wurde zusätzlich zum Standard sRGB um Adobe RGB erweitert. Sieben Weißabgleichprogramme stehen neben der manuellen Einstellung zur Verfügung. Darüber hinaus ist ein +/- 3-Schritt Weißabgleich Bracketing (WB-BKT) möglich.

Nützliches Zubehör, Software und Online Zugang
Im Lieferumfang enthalten sind Akku, Ladegerät, Software, USB Kabel, Videokabel und Tragegurt. Käufer einer EOS 300D erhalten eine kostenlose Mitgliedschaft und Zugang zum Canon iMAGE GATEWAY, wo ihnen ein 100MB Fotoalbum zur Verfügung steht. Das Softwarepaket enthält Photoshop Elements 2.0 Bildbearbeitungssoftware sowie Canon eigene Programme zur Bildverwaltung und -bearbeitung, zur Vorschau und Umwandlung von RAW-Dateien und zum nahtlosen Zusammenfügen von Panoramabildern.


Objektiv EF-S 18-55 1:3,5-5,6: Mustergültige Ergänzung zur Kamera

Das Objektiv EF-S 18-55mm 1:3,5-5,6, das speziell für den Einsatz mit ausschließlich der neuen Kamera gebaut wurde, wird es nur in Kombination mit der EOS 300D geben. Canons Ziel ist es, dem Käufer der EOS 300D ein Objektiv an die Hand zu geben, das den beliebten und meist genutzten Brennweitenbereich der analogen Fotografie von 28 - 90 mm umfasst.

Da der im Vergleich zum analogen 35mm Film kleinere Sensor in der neuen Kamera eine Verlängerung der Brennweite um den Faktor 1,6 bewirkt, erachtete man die Entwicklung des EF-S als notwendig. Die18-55mm Brennweite des neuen Objektivs entspricht einer vollformatigen Brennweite von 29 - 88 mm.

Auf Grund des kleineren Sensors ist auch der Spiegel kleiner, so dass der Rand des Objektivs näher an den Sensor heran gerückt werden kann. "Short back focus" nennt sich dieses neue System, das auch durch das S in der Nomenklatur zum Ausdruck kommt. Dieses System führt zu einer bemerkenswert leichten und kompakten Bauweise, die trotz der 18mm Anfangsbrennweite preisgünstig gelöst werden konnte.

Weiterhin sind natürlich alle EF-Objektive mit der EOS 300D kompatibel.

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